absit omen
Montag, 5. November 2007
Montag, 5. November 2007, 14:35
Die herrschende Meinung ist die Meinung der Herrschenden.

Am Samstag bin ich zufälliger Weise über eine Demonstation der Nationalen blablubb in Augsburg gestolpert. Habe mich dann mit meinem Lebensgefährten an den Strassenrand gestellt, erstmal nur um mal ein wenig zu gucken. Das hat mich dann aber doch schockiert. Zum einen der Hubschrauber der permanent alles aus der Luft observierte, dann die viele Polizei welche die Demonstranten schützte und mit vielen Kameras filmte, und nicht zu letzt natürlich diese rechte Szene überhaupt.

Ein Lichtblick war ein junger Mann, offensichtlich Punker, der die schwarz gekleideten wütend als Wi**er beschimpfte. Überhaupt Respekt vor den jungen Leuten die sich vehement gegen die schwarzen Typen stellen. Und auch wenn es mal chaotisch wird, sie tun was.

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Montag, 22. Oktober 2007
Und wieder eine Notiz an mich
Montag, 22. Oktober 2007, 17:19
Freiheit herrscht nicht. Wenn das Grundgesetz geändert werden muß damit es geschützt werden kann ist es nichts mehr wert.


Soviel zur Diskussion wegen Überwachung und dergleichen

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Montag, 8. Oktober 2007
Muss mir dringend was notieren
Montag, 8. Oktober 2007, 11:20
Seltsam, was der Kapitalismus aus den Leuten machen kann. Nur um reich zu werden, so mit den Leuten umzuspringen. Daß die sich nicht schämen?

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Schon wieder die Linken...
Montag, 8. Oktober 2007, 11:18
Straßenkampf in der Schweiz. Hab mich weggelacht. Die bösen bösen Linken, werfen mit Pflastersteinen. Manchmal möchte ich mitwerfen. In unserem Land :-)

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Freitag, 28. September 2007
Arbeitskampf im virtuellen Leben
Freitag, 28. September 2007, 18:27
Da habe ich doch vorhin gelesen, daß in der virtuellen Welt von SecondLive IBM-Angestelle gegen die geplanten Einkommenskürzungen protestieren. Mit Schildern auf denen zum Beispiel so was drauf steht: "Unsere Forderung waren 40 Euro mehr - dafür kürzt IBM unser Einkommen um 1000 Euro!" Pixel-Mitarbeiter vor einem Pixel-Firmengebäude. Aber der Einkommensverlust soll real sein.

Jetzt hoffe ich doch schwer, daß, sollten irgendwann die "Proletarier aller Länder" auf die Straße gehen, weil die Menschen sich vom Kapital nicht mehr an der Nase herumführen lassen wollen, daß das dann doch im "richtigen" Leben passiert.

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