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Das Gegenteil von "weisser Schimmel"
Freitag, 25. April 2008, 15:55
ist "schwarzer Schimmel", also eine paradoxe Bezeichnung, die sich in sich selbst widerspricht....
Seit ein paar Tagen zerbreche ich mir allerdings schon den Kopf und bemühe zig Suchmaschinen um eine Erklärung für den Begriff„kalkuliertes Bauchgefühl“ zu finden. Verdammt noch mal, was ist das? Ist doch einfach herauszufinden, dachte ich. Also den Begriff locker flockig erst mal bei google eingegeben. Jede Menge Einträge zu „kalkuliert“ und „Bauchgefühl“. Aber kein einziger Eintrag wo der Begriff an und für sich und im Ganzen erklärt wäre.
Wikipedia kennt auch nur „Bauchgefühl“ und eine Erklärung für Intuition etc. Zwar alles hochinteressant, aber solange ich auch suchte, ich habe bis jetzt noch nichts gefunden, wo mir erklärt wird, wie man ein Bauchgefühl kalkuliert. Und so bin ich ganz stolz auf unseren Herrn Stromberger (Name geändert). Der weiß das nämlich wie man so was macht. Davon hat er nämlich einer seiner Angestellten erzählt und sie hat ganz ehrfürchtig dazu genickt. Nur ich bin wieder zu doof das zu verstehen…
Seit ein paar Tagen zerbreche ich mir allerdings schon den Kopf und bemühe zig Suchmaschinen um eine Erklärung für den Begriff„kalkuliertes Bauchgefühl“ zu finden. Verdammt noch mal, was ist das? Ist doch einfach herauszufinden, dachte ich. Also den Begriff locker flockig erst mal bei google eingegeben. Jede Menge Einträge zu „kalkuliert“ und „Bauchgefühl“. Aber kein einziger Eintrag wo der Begriff an und für sich und im Ganzen erklärt wäre.
Wikipedia kennt auch nur „Bauchgefühl“ und eine Erklärung für Intuition etc. Zwar alles hochinteressant, aber solange ich auch suchte, ich habe bis jetzt noch nichts gefunden, wo mir erklärt wird, wie man ein Bauchgefühl kalkuliert. Und so bin ich ganz stolz auf unseren Herrn Stromberger (Name geändert). Der weiß das nämlich wie man so was macht. Davon hat er nämlich einer seiner Angestellten erzählt und sie hat ganz ehrfürchtig dazu genickt. Nur ich bin wieder zu doof das zu verstehen…
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Davon kann man nie genug haben!
Freitag, 25. April 2008, 10:34
Zitat: „… dürfen wir nun X. Stromberger (Name geändert) als neuen Prokuristen begrüßen“.
Nicht nur, daß ich mich immer über die Vielzahl unserer Häuptlinge amüsiere, nein, war ich doch seitdem ich diese Mitteilung lesen durfte, immer wieder nah daran, den Satz wörtlich zu nehmen und diesem statt einem „guten Morgen“ ein „Grüß Gott neuer Prokurist“ entgegen zu schmettern. Wenn ich hier schon mal was darf...
Wir brauchen so viele davon, weil, wenn es was zu unterschreiben gibt, immer zwei davon gebraucht werden. Ich habe allerdings den Eindruck, also ob sie sich in letzter Zeit bei uns eher wie die Karnickel vermehren und die meisten trotzdem eher selten zu sehen sind.
Wobei der Karnickel-Vergleich an und für sich schon nicht schlecht ist. Wer sich für das Leben der Karnickel in freier Wildbahn interessiert, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich an den Rand einer Wiese zu setzen und unter Zuhilfenahme eines Feldstechers stundenlang eben diese Wiese zu beobachten.
Manchmal, wenn man Glück hat, kommt einer dieser langohrigen Gesellen aus dem sogenannten Karnickelbau, der sich unter der Erde befindet, vorsichtig um sich spähend, rausgekrabbelt. Wenn die Luft rein ist, wird dann ein wenig glücklich an frischen Gräsern geknabbert und mümmelnd über die besagte Wiese gehoppelt.
Aber es gibt natürlich auch Karnickel in diversen Tiergärten. Da gibts, jeder wird das wissen, immer zu gleichen Zeiten Futter für die Tiere. Sehen wir doch mal auf die Uhr.. ahhh.. 8.30 Uhr... gleich gibts Frühstück. Der Karnickelpfleger rückt mit einem Eimer frischer Karotten an und sperrt das Gehege auf. Und da sitzen sie schon alle im Kreis und warten auf ihre Zuteilung. Männlein und Weiblein... alle da!
Sobald der Pfleger das Gehege wieder verlässt, das Essen verteilt und verspeist ist, verschwinden sie ganz schnell wieder in den Karnickelbau oder träumen in der Sonne liegend von immer grösseren Möhren und Salatköpfen.
Nicht nur, daß ich mich immer über die Vielzahl unserer Häuptlinge amüsiere, nein, war ich doch seitdem ich diese Mitteilung lesen durfte, immer wieder nah daran, den Satz wörtlich zu nehmen und diesem statt einem „guten Morgen“ ein „Grüß Gott neuer Prokurist“ entgegen zu schmettern. Wenn ich hier schon mal was darf...
Wir brauchen so viele davon, weil, wenn es was zu unterschreiben gibt, immer zwei davon gebraucht werden. Ich habe allerdings den Eindruck, also ob sie sich in letzter Zeit bei uns eher wie die Karnickel vermehren und die meisten trotzdem eher selten zu sehen sind.
Wobei der Karnickel-Vergleich an und für sich schon nicht schlecht ist. Wer sich für das Leben der Karnickel in freier Wildbahn interessiert, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich an den Rand einer Wiese zu setzen und unter Zuhilfenahme eines Feldstechers stundenlang eben diese Wiese zu beobachten.
Manchmal, wenn man Glück hat, kommt einer dieser langohrigen Gesellen aus dem sogenannten Karnickelbau, der sich unter der Erde befindet, vorsichtig um sich spähend, rausgekrabbelt. Wenn die Luft rein ist, wird dann ein wenig glücklich an frischen Gräsern geknabbert und mümmelnd über die besagte Wiese gehoppelt.
Aber es gibt natürlich auch Karnickel in diversen Tiergärten. Da gibts, jeder wird das wissen, immer zu gleichen Zeiten Futter für die Tiere. Sehen wir doch mal auf die Uhr.. ahhh.. 8.30 Uhr... gleich gibts Frühstück. Der Karnickelpfleger rückt mit einem Eimer frischer Karotten an und sperrt das Gehege auf. Und da sitzen sie schon alle im Kreis und warten auf ihre Zuteilung. Männlein und Weiblein... alle da!
Sobald der Pfleger das Gehege wieder verlässt, das Essen verteilt und verspeist ist, verschwinden sie ganz schnell wieder in den Karnickelbau oder träumen in der Sonne liegend von immer grösseren Möhren und Salatköpfen.
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